Welches vegane Protein ist am besten?

Welches vegane Protein ist am besten?

Es gibt viele verschiedene vegane Proteinpulver auf dem Markt. Sie werden aus verschiedenen pflanzlichen Quellen hergestellt. Das können zum Beispiel Erbsen, Reis, Hanf, Soja und Kürbis sein. Welches vegane Protein am besten ist, hängt  von den individuellen Bedürfnissen und persönlichen Vorlieben ab.

Aber abgesehen davon, einige Dinge, die man bei der Auswahl eines veganen Proteinpulvers beachten kann:

  • Der Proteingehalt: Stellen Sie sicher, dass das Proteinpulver eine ausreichende Menge Protein enthält, um Ihren Proteinbedarf zu decken.

  • Der Geschmack: Vegane Proteinpulver können unterschiedlich schmecken, je nachdem, aus welcher pflanzlichen Quelle sie hergestellt werden. Wähle ein Proteinpulver, das dir geschmacklich zusagt, denn nur das wirst du auch regelmäßig trinken.

  • Die Zusammensetzung: Achten Sie darauf, dass das Proteinpulver nicht nur Protein enthält, sondern auch andere wichtige Nährstoffe wie Vitamine und Mineralien. Am besten ist natürlich wenn das Proteinpulver verschieden Proteinquellen enthält und nicht nur aus einer Proteinquelle besteht (nur Soja, nur Erbse, nur Reis)

  • Die Verträglichkeit: Stell sicher, dass das Proteinpulver gut verträglich ist und keine Unverträglichkeiten oder allergische Reaktionen verursacht.

Es empfiehlt sich, mehrere vegane Proteinpulver zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist. Es kann auch hilfreich sein, die Meinungen anderer Verbraucher zu lesen oder sich von einem Arzt oder Ernährungsexperten beraten zu lassen. Verbrauchermeinungen kann man oft in Bewertungen auf diversen Onlinemarktplätzen finden. 

Vor- und Nachteile der verschiedenen pflanzlichen Proteinquellen:

 

Erbsenprotein

Erbsenprotein ist eine gute Quelle für veganes Protein und kann eine gute Wahl für Personen sein, die auf der Suche nach einer pflanzlichen Proteinquelle sind als alternative zu Sojaprotein. Es wird aus Erbsen hergestellt und enthält eine hohe Menge an essentiellen Aminosäuren, die der Körper zum Aufbau und Reparatur von Gewebe benötigt. Erbsenprotein wird oft als Ersatz für tierisches Protein verwendet und ist eine gute Wahl für Vegetarier und Veganer. Auch die Regionalität im Hinblick auf den CO2 Ausstoß ist hier zu beachten.

Es ist auch in der Regel gut verträglich und wird von den meisten Menschen gut verdaut. Allerdings gibt es auch einige Nachteile von Erbsenprotein, wie zum Beispiel den Geschmack, der für manche Menschen unangenehm sein kann, und den Preis, der im Vergleich zu anderen Proteinpulvern etwas höher sein kann. Es empfiehlt sich daher, das Erbsenprotein mit anderen Proteinpulvern zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist.

Reisprotein

Reisprotein ist eine gute Quelle für pflanzliches Protein und kann ebenfalls eine gute Wahl sein, wenn man auf der Suche nach einer pflanzlichen Proteinquelle ist. Es wird aus Reis hergestellt und enthält, wie auch das Erbsenprotein, eine hohe Menge an essentiellen Aminosäuren, die der Körper zum Aufbau und Reparatur von Gewebe benötigt. Es ist auch in der Regel gut verträglich und wird von den meisten Menschen gut verdaut.

Ein Vorteil von Reisprotein ist, dass es im Vergleich zu manchen anderen Proteinpulvern etwas günstiger ist. Allerdings gibt es auch einige Nachteile von Reisprotein, wie zum Beispiel den Geschmack, der für manche Menschen unangenehm sein kann, und die Tatsache, dass es weniger Protein enthält als manche anderen Proteinpulver. Es empfiehlt sich daher, das Reisprotein mit anderen Proteinpulvern zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist.

Hanfprotein

Hanfprotein ist auch eine gute Quelle für pflanzliches Protein. Es wird aus Hanfsamen hergestellt und enthält ebenso wie Erbsen- und Reisprotein eine hohe Menge an essentiellen Aminosäuren, die der Körper zum Aufbau und Reparatur von Gewebe benötigt. Es ist auch in der Regel gut verträglich und wird von den meisten Menschen gut verdaut.

Ein Vorteil von Hanfprotein ist, dass es auch eine gute Quelle für andere Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und Mineralien ist. Allerdings gibt es auch einige Nachteile von Hanfprotein, wie zum Beispiel den Geschmack (wie bei Reisprotein), der für manche Menschen unangenehm sein kann, und den Preis, der im Vergleich zu manchen anderen Proteinpulvern etwas höher sein kann. Es empfiehlt sich daher, das Hanfprotein mit anderen Proteinpulvern zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist.

Sojaprotein

Sojaprotein ist eine gute Quelle für pflanzliches Protein. Es wird aus Sojabohnen hergestellt und enthält eine hohe Menge an essentiellen Aminosäuren, die der Körper zum Aufbau und Reparatur von Gewebe benötigt.

Auch Sojaprotein ist in der Regel gut verträglich und wird von den meisten Menschen gut verdaut. Ein Vorteil von Sojaprotein ist, dass es auch eine gute Quelle für andere Nährstoffe wie Folsäure, Vitamin K und Phytochemikalien ist. Allerdings gibt es auch einige Nachteile von Sojaprotein, wie zum Beispiel den Geschmack bzw. die etwas sandige Konsistenz, das für manche Menschen unangenehm sein kann. Weiters kann Sojaprotein bei manchen Menschen allergische Reaktionen verursachen. Es empfiehlt sich daher, das Sojaprotein mit anderen Proteinpulvern zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist.

Anders als oft berichtet, kann Sojaprotein auch Nachhaltig für die Umwelt sein, wenn man das Pulver aus österreichisch angebauten Sojabohnen bezieht. Denn Österreich ist laut "landschaftsleben.at" einer der TOP-5 Sojaproduzenten in der EU. Ein Rohstoff ohne große Lieferwege und gerodete Wälder in Südamerika.

Krübisprotein

Kürbisprotein ist so wie die vorangegangenen Proteine eine gute Quelle für pflanzliches Protein. Es wird aus Kürbis hergestellt und enthält eine hohe Menge an essentiellen Aminosäuren, die der Körper zum Aufbau und Reparatur von Gewebe benötigt.

Kürbisprotein wird oft als Ersatz für tierisches Protein verwendet und ist eine gute Wahl für Vegetarier und Veganer. Es ist auch in der Regel gut verträglich und wird von den meisten Menschen gut verdaut. Ein Vorteil von Kürbisprotein ist, dass es auch eine gute Quelle für andere Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamin A und Mineralien ist.

Allerdings gibt es auch einige Nachteile von Kürbisprotein, wie zum Beispiel den Geschmack, der für manche Menschen unangenehm sein kann, und den Preis, der im Vergleich zu manchen anderen Proteinpulvern etwas höher sein kann. Es empfiehlt sich daher, das Kürbisprotein mit anderen Proteinpulvern zu vergleichen und dann eine Entscheidung zu treffen, welches am besten geeignet ist.

Fazit:

Als Fazit kann gesagt werden, das ein gutes veganes Protein vor allem schmecken und verträglich sein muss. Denn nur dann wird man es auch regelmäßig konsumieren und musss  sich nicht immer wieder aufs neue dazu zwingen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Kombination verschiedener Proteinquellen um das Aminosäureprofil vor allem der essentiellen Aminosäuren zu erhöhen. So nimmt sich der Körper das beste was er braucht und verwendet es für Körpereigene Hormonproduktion, Stoffwechseln und den Muskelaufbau. Vergleicht auf alle Fälle verschiedene Produkte und klärt evtl. Unverträglichkeiten ab.

Für viel Protein in der Ernährung und ausreichenden essentiellen Aminosäuren helfen euch unserer Produkte als whey Protein: Whey Protein Schoko, Whey Protein Vanille oder in einer veganen Variante: Vegan Protein. Für den gezielten Bedarf empfehlen wir euch unsere EAA´s in Eistee Pfirsich. Oder Creatin für die maximale Power.

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